Adresse: Omniturm, 1. OG, Große Gallusstr. 16 - 18, 60312 Frankfurt a. M.
Mobil: +49 (0)1 51 - 41 64 12 08
Email: info@psychologische-praxis-wieg.de
Psychotherapie
In meiner Praxis biete ich Psychotherapie als Einzeltherapie für Erwachsene, Kinder und Jugendliche an. Ich arbeite dabei entsprechend meiner therapeutischen Qualifikation hautpsächlich mit den Mitteln der Systemischen Therapie und der Verhaltenstherapie.
Meine Behandlungsschwerpunkte liegen auf folgenden Störungsbildern
-
Angst: Generalisierte Angst, Soziale Phobien, Phobien ("Klaustrophobie", Prüfungsangst),"Platzangst"), Panik
-
Depression: Erschöpfungsdepression, depressive Episoden
Typischer Ablauf:
Grundsätzlich wirkt Psychotherapie immer dann, wenn die Beziehungsqualität zwischen Klienten und Therapeutin gut ist, salopp gesagt: Wenn "die Chemie" stimmt. Im Rahmen eines Erstgesprächs haben Sie daher die Möglichkeit mich und meine Arbeitsweise kennenzulernen und Fragen hinsichtlich eines weiteren möglichen Vorgehens zu stellen. Wenn Sie sich für eine Therapie bei mir entscheiden, empfehle ich - zumindest anfangs - Termine im wöchentlichen Turnus. Es ist mir wichtig, dass Sie jederzeit frei entscheiden können, ob Sie die Therapie fortsetzen. Das ist aus meiner Sicht der Fall, wenn Sie sich gut aufgehoben fühlen und das Gefühl haben, dass unsere Gespräche Ihnen einen deutlich positive Veränderung ermöglichen. Aus der Neurophysiologie wissen wir, dass die Bahnung neuer Nervenverbindungen im Gehirn - wie sie bei Verhaltensänderungen entstehen - ca. 3 Monate benötigt. Diesen Zeitraum sollten Sie daher für sich bzw. Ihre Behandlung bei mir reservieren.
Systemische Therapie betrachtet Menschen immer in ihren sozialen Beziehungen und vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen subjektiven Wirklichkeitskonstruktionen. Sie arbeitet lösungsorientiert, ressourcenstärkend und ist eher als Kurzzeittherapie angelegt.
Verhaltenstherapie geht davon aus, dass Störungen entstehen, wenn psychische Grundbedürfnisse aufgrund bestimmter Erfahrungen und Einstellungen nur schwer befriedigt werden können. Als Verfahren, dass auf einer Lerntheorie basiert, geht sie davon aus, dass ungünstige Lernerfahrungen durch "Überschreibung" i. S. eines aktiven Nachlernens korrigiert werden können.